Lack und Leder sind die Stoffe, aus denen nicht nur Fetischträume sind, diese Style macht jede Frau sexy. Lack und Leder ist seit jeher eine scharfe Kombination. Nicht nur im Bereich des Sadomasochismus haben sich die dunklen Materialien durchgesetzt. Auch als softer Antöner für das kleine Vorspiel zuhause werden sie immer beliebter.
Wenn sich Tanja (37) in ihr Lack und Leder Outfit schmeißt, ist ihr Freund Phillip hin und weg. „Ich muss zugeben, dass ich das erste Mal schon ein wenig geschockt war, dass meine Süße auf die harte Schiene steht! Denn eigentlich mag ich eher Frauen in Strumpfhosen“ gesteht Phillip (36). Der selbstständige Physiotherapeut wurde eines Abends von seiner Tanja in Lack und Leder überrascht. „Ich war shoppen, Schatz!“ flötete die grossgewachsene Blondine mit den leicht männlichen Gesichtszügen. Phillip lehnte sich in gespannter Erwartung auf seinem Sessel zurück. „Hoffentlich geile Dessous!“ drückte er sich selbst in Gedanken die Daumen, „am liebsten mit so einem geilen Tanga, der offen im Schritt ist … und Strapse … und ein Ouvert-BH, bei dem ich Tanjas heiße Nippel sehen kann … und … Oh weia, was ist denn das?!“
Geschockt riss Phillip die Augen auf. Lasziv lehnte Tanja am Türrahmen, von oben bis unten in Lack und Leder gegürtet. Ihre Beine und ihre zierlichen Frauenfüsse steckten in kniehohen Lackstiefen, ein knallenge, ultrakurzer Minirock spannte sich über ihre recht drallen Hüften und brachte ihren molligen Po zur Geltung. Ihre Brüste wurden von einer schwarzen Lackkorsage bis fast ans Kinn gedrückt. Den krönenden Abschluss bildete eine Peitsche, mit deren Lederriemen Tanja über den Türrahmen strich. Phillip schluckte. „Zuerst fand ich den Anblick echt ein bisschen nuttig. Lack und Leder gehört für mich irgendwie in so eine schmutzige Schublade, damit wollte ich nix zu tun haben.“ erklärt Phillip. Doch nach einer Schrecksekunde fing sich Phillip wieder und nahm seine Tanja in Lack und Leder genauer in Augenschein. Tanja drehte sich in der Tür, zeigte sich von allen Seiten. Immer mehr fand Phillip Gefallen an ihrem gewagten Outfit.
Doch restlos überzeugte ihn, als Tanja ein Bein hob und ihren Oberschenkel und Venushügel gegen den Türrahmen drückte. Unter dem kurzen Rock blitze ihre willige Intimzone auf – nur notdürftig verdeckt von einem Nichts von Tanga aus schwarzem Lack. Den String bildete eine dünne Metallkette, die sich durch Tanjas Pobacken zog. In Phillips Lenden begann es merklich zu brodeln. Und Tanja begann zu tanzen, kniete nieder und machte obszöne Bewegungen mit der Hüfte in Phillips Richtung. Als sie schließlich mit dem Rücken zu ihm über den Boden kroch, das Hinterteil hochgereckt und sich ihm der unwiderstehliche Anblick ihres blanken Popos inklusive der Metallkette bot, hielt ihn nichts mehr auf seinem Stuhl … Lack und Leder an sich machen ihn heute nicht geiler als vorher.
Aber seine Tanja – und das ist es, was Phillip an dieser Art von Rollenspiel so extrem reizt: „Wenn Tanja on Lack und Leder gekleidet ist, verliert sie alle Hemmungen – das kommt mir und meinem besten Stück sehr zugute!“ Bald wollen die beiden mal was neues ausprobieren, aber Phillip ist noch skeptisch. Tanja möchte unbedingt in einen Swingerclub gehen und dort ihrer Leidenschaft für Lack und Leder frönen. Ob Phillip sich noch überzeugen lässt – es soll doch nicht sein Schaden sein …