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Wünscht sich das nicht jeder, ob Mann oder Frau – zärtliche Zungen und Lippenspiele zwischen den Beinen? Gerade für Frauen ist Oral-Sex meist schöner als der Akt selbst.
Wie definiert man guten Oral-Sex? Sicher ist das ganze eine individuelle Empfindung – der eine mag es hart und schnell, der andere zärtlich, langsam und einfühlsam. Eines haben Männer und Frauen jedoch gemeinsam beim Oral-Sex: Bitte nicht mit den Zähnen an die empfindlichsten Stellen wie Klitoris und Eichel. Man hört und liest ja immer wieder, dass „zärtliches Knabbern“ ihn oder sie absolut wild macht. Fakt ist jedoch, dass 91% der Befragten auf den Einsatz von Zähnen an ihren intimsten Regionen beim Oral-Sex absolut verzichten können. Was hingegen gut ankommt ist langsames Schlecken, kitzeln mit der Zungenspitze und natürlich gleichzeitig der geschickte Einsatz von Händen und Fingern. Ein heißer Tipp, der den Oral-Sex noch aufregender macht: Ein Minzbonbon dabei im Mund haben. Das hat einen leicht kühlenden und prickelnden Effekt. Wer es noch prickelnder mag, nimmt dabei Brausepulver auf die Zunge. Ebenso wichtig beim Oral-Sex: Zeit lassen. Zwar mag ein schneller Blowjob zwischen Tür und Angel ab und zu mal ein Hochgenuss sein – aber in der Regel lieben Männer und Frauen ausgedehnten, langsamen Oral-Sex ohne Zeitdruck. Übrigens: Der absolute Abtörner beim Oral-Sex bleibt immer noch mangelnde Hygiene. Zwar gibt es männliche Ausnahmefälle, die gerade auf einen starken Intimgeruch bei ihr stehen – aber diese sind wirklich an einer Hand abzuzählen. Deshalb ist vor dem Oral-Sex peinliche Intimhygiene ein absolutes Muss. Schaust du gerne anderen beim Oral-Sex zu oder stehst auf Frauen, die ihre Sexspielzeuge mit den Lippen verwöhnen? Dann klick doch mal hier kostenlos rein!